7 September 2012

Copenhagen's free streets featured in German papers

The story featured in Freieburger.
The abolition of prohibition zones once used by police in areas of Copenhagen finally allows the city’s homeless population, drug addicts and prostitutes a basic right: to walk the streets of Denmark’s capital freely, without incurring fines. Danish street paper Hus Forbi wrote about this development, and submitted the story to the INSP News Service. There, volunteers translated it from Danish to English and then German, before it was published on the newswire for street papers. And that's how it ended up in two publications in different German cities: Freieburger (in Freiburg) and Hempels (Kiel).

Kopenhagens freie Straßen haben Zeitungen in Deutschland erobert 

Die Abschaffung der Sperrbezirke, die Polizisten in bestimmten Gegenden von Kopenhagen einst kontrolliert haben, gestattet den Obdachlosen, Drogensüchtigen und Prostituierten der Stadt endlich ein grundlegendes Recht: Sich frei auf den Straßen der dänischen Hauptstadt bewegen zu können, ohne Strafe zahlen zu müssen. Die dänische Straßenzeitung Hus Forbi schrieb über diese Entwicklung und gab die Story an den INSP News-Service weiter. Dort haben sie unsere ehrenamtlichen Übersetzer vom Dänischen ins Englische und dann ins Deutsche übertragen, bevor sie von unserem Nachrichtendienst für Straßenzeitungen angeboten wurde. Und so fand die Geschichte ihren Weg in zwei Magazine aus verschiedenen deutschen Städten: Freiebürger (Freiburg) und Hempels (Kiel).